Sommerurlaub 2012 Schweden - Åland

Auch in diesem Sommer ging es wieder, wie sollte es auch anders sein, gen Norden. Geplant hatte ich nur Schweden. Und dies nicht weiter nördlich als Mittelschweden, denn der Dieselpreis liegt im Durchschnitt bei € 1,65. Da hatte ich allerdings die Rechnung ohne die Schweden Krone gemacht. Die Krone ist während meines Urlaubes dermaßen gestiegen, dass das Volltanken wöchentlich ca. € 5 mehr gekostet hat. Wohlgemerkt, der Dieselpreis in Kronen ist über die Zeit immer gleich geblieben, abgesehen von den kleinen Schwankungen, die es auch dort täglich gibt. Auch in Schweden ist der Sprit am Abend billiger als am Vormittag.

Sicherheitshalber hatte ich mich vor dem Urlaub auch beim norwegischen Autopass angemeldet, falls ich, wie im letzten Jahr, auf die Idee kommen würde einen Abstecher nach Norwegen zu machen, denn auch in diesem Jahr machte ich meine Tour vom Wetter abhängig. Sollte die Wetterprognose in der Region in der ich mich befinden würde, zu schlecht sein, wechsele ich ja immer meinen Urlaubsort. Und das kann bedeuten, dass ich Richtung Ostküste fahre oder eben westlich Reise und dabei auch gerne ins traumhafte Norwegen wechsele.

Aber das ich die finnischen Åland-Inseln bereisen würde, stand auf jedem Fall nicht auf meinem Plan. Dahin gelangte ich nur durch einen Zufall und der schlechten Wetterprognose für Mittelschweden. Dazu später mehr.

Wie immer gibt es auf meinen Seiten viele Verlinkungen (Blau). Ist ein Begriff mehrfach Blau markiert, verbergen sich dahinter unterschiedliche Links.

Wetter! Das ist in diesem Jahr das große Thema, auch bei den Schweden selbst. Was mittlerweile vom Schwedischen Meteorologischen Institut bestätigt wurde, war der Sommer 2012 einer der regenreichsten der letzten Jahrzehnte. Und kälter als die letzten Jahre war es auch. Und diese beiden Daten galten besonders für Mittelschweden.

Schon Wochen vor den Urlaub klickte ich regelmäßig mehrmals die Woche im Internet diverse Webkameras von mir bekannten Orten (Mora, Bengtsfors, usw.) an, die wahrscheinlich auf meiner Reiseroute liegen würden. Und dort sah ich häufig regennasse Plätze. Auch meine Telefonate mit Inge in Schweden, ließen erahnen, dass der schwedische Sommer in diesem Jahr kein Sommer sein könnte. (O-Ton Inge: "Ich kann kein Regen mehr sehen!")

Wetter hin oder her, mein Urlaub begann auch in diesem Jahr wieder mit einem ersten Stopp bei Inge & Bernd in Färgelanda. 

Die Nacht auf der Fähre war wieder einmal mehr schlecht als recht, weil ich in den ausgeleierten Fernfahrerbetten nur schlecht einschlafen und noch schlechter schlafen konnte. Die Federn und die Matratze waren in meiner Kabine weich und durchgelegen und somit nix für mich.

Schließlich muss man sich auch bei schlechtem Wetter erst ein Mal akklimatisieren. Na ja, das Wetter war gar nicht so schlecht. Im Gegenteil, es war sogar sehr gut an den fünf Tagen die ich bei den Beiden campen durfte. Hendrik wird jetzt Einspruch erheben, denn meinen ersten Stopp legte ich in Lübeck ein, wo ich mich mit Hendrik zum Essen verabredet hatte. Schließlich galt es die Zeit bis zum Einschiffen in Travemünde zu überbrücken. Ich fuhr in diesem Jahr wieder mit "Finnlines" von Travemünde nach Malmö für € 138,- inkl. Kabine.

Die Überfahrt

Die Finnline fährt als einzige Linie, von Deutschland aus, unter der Öresundbrücke durch.

Schon weit vor der Einfahrt in den Hafen von Malmö kann man das Wahrzeichen der Stadt sehen, den Turning-Torso.

Färgelanda

Aber zurück zu Inge & Bernd, die mich wieder einmal ein paar Tage auf ihren Rasen campen ließen. Weil der Boden völlig durchnässt war, hinterließ mein Bulli deutliche Spuren im Gras. Aber zu Bernds Beruhigung: Ich bin mir sicher, dass sich das in den nächsten drei Jahren wieder herauswächst :-) In Wirklichkeit halte ich hier aber nicht um mich zu akklimatisieren, sondern wegen der großartigen Kochkunst von Inge. Aber das ist ja auch eine Art der Akklimatisierung. 

Bevor ich den Weg bergauf zum Haus fuhr, steuerte ich wie immer erst einmal den kommunalen Badeplatz unterhalb des Hauses an. Auf dem Parkplatz fix die Badesachen angezogen und ab zum See. Schon der erste Schritt ins Wasser ließ mich ins Stocken geraten. "Wow, was ist das Wasser kalt!" Es war also wahr, der Sommer in Schweden war bisher eine Katastrophe. Konnte ich in dieser Jahreszeit bisher immer mehr oder weniger zügig in den See marschieren, war ich in diesem Jahr kurz davor wieder umzudrehen. Ich schritt also langsam mit langen Pausen ins Wasser, bis ich eine schwimmfähige Tiefe erreichte. 

Östersjön, südlich von Färgelanda

Dann stürzte ich mich mit einem lauten "Scheiße ist das Kalt" ins feuchte Nass. Nach vielleicht 200m beendete ich die Odyssee und brachte, dass was von mir übrig geblieben war, wieder zurück zum Auto. Im nachhinein würde ich die Wassertemperatur auf ca 16-17ºC schätzen. Eher weniger als mehr. Zum Aufwärmen ging es bergauf zu Inge & Bernd. Und nicht zu vergessen, zu Aki, der mich in diesem Jahr nicht über den Haufen rennen konnte, weil er auf der Terrasse ausgesperrt war, als ins Haus kam. Als er mich begrüßen durfte, dachte ich nur, wie schön es doch ist, dass sich so ein 60kg Rottweiler auch nach einem Jahr noch an mich Erinnern kann.

Bilder vom Elchpark in Dals-Ed, die Inge "geschossen" hat....

...Hier gezeigt, um euch das nächste Urlaubsziel schmackhaft zu machen. 

Håverud

Am folgenden Montag fuhr ich mit Inge, Anne und Matthias, dem Besuch aus der alten Heimat, zum nördlich gelegenen Håverud, wo der Dalsland - Kanal mittels einem Aquädukt vom Upperudsholjen in den höher gelegenen See Åklång geleitet wird.

Zuvor bogen wir aber vor Håverud ab, um nach Upperud am östlichen Ufer des Upperudsholjen zu gelangen. Wir wollten zum Handverkshuset, so wie ich es seit 15 Jahren Tat. Kein Aufenthalt in Färgelanda ohne shoppen im Handverkshuset. Die Besitzer hatten ja schon oft gewechselt, das wusste ich. Aber nun der Schock! Der Laden war geschlossen und das, wie es scheint, für immer. Nicht nur ich werde dem hinterher trauern. Wir fuhren ein paar Meter weiter zur Klappbrücke, die den Dalsland - Kanal überbrückt. Östlich davon befinden sich zwei Schleusen. Zwei Boote warteten im Upperudsholjen darauf geschleust zu werden. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns dieses Schauspiel anzuschauen.

Inge und Anni warten, dass sich was Tut.

Hinter der ersten Schleuse führt der Dalsland-Kanal weiter östlich zur zweiten Schleuse.

Na Endlich. Die überaus hübsche Schleusenwärterin beginnt mit dem Schleusen.

Die erste Schleuse ist geschafft und...

...weiter geht's zur zweiten Schleuse.

Die zweite Schleuse und wieder ein paar Meter abwärts.

Hier die Schleusung in der ersten Schleuse.

Unbeachtet von den Touristen steht gleich neben der zweiten Schleuse dieses schönes Holzhaus.

Genug gestaunt, wir fuhren weiter nach Håverud, wo der Dalsland-Kanal mehrere Schleusen durchquert. Die größte Sehenswürdigkeit ist aber das Aquädukt, der den alten Flusslauf überbrückt und dabei selbst von einer Eisenbahnbrücke und einer Strassenbrücke überbrückt wird.

Das Aquädukt besteht aus einer 32,5 m langen Stahlwanne,...

... die die alte Stromschnelle überbrückt.

Diese Schleuse befindet sich unterhalb der Strassenbrücke.

Blick vom Åklång Richtung Håverud. Rechts der Dalsland-Kanal. Links der alte Flusslauf zum Wasserkraftwerk.

Diese Stockente hält ihren Mittagsschlaf am Kanalzulauf. Schlau, denn bei den vielen Menschen ist sie vor Feinden sicher.

In Håverud befindet sich das Dalsland Center.

Die M/S Nils Ericson av Håfverud wird geschleust.

Weiter geht's zur nächsten Schleuse und zum Aquädukt.

Die letzte Schleuse vor dem Aquädukt liegt direkt unter der Eisenbahnbrücke.

Wie ich oben schon geschrieben habe, fahre ich jetzt schon seit 15 Jahren nach Håverud. Aber ich habe es in all den Jahren nicht geschafft, ein Schiff beim befahren des Aquädukts zu beobachten, geschweige denn, zu fotografieren. In diesem Jahr war es endlich soweit!

Die M/S Nils Ericson in der 32,5 m langen Stahlwanne des Aquädukt.

Hedekas

Am Abend fuhr ich erneut Spuren auf Bernds Rasen, weil ich mich auf Elchsafari begeben wollte. Wie im letzten Jahr, versuchte ich es wieder zwischen Färgelanda und Hedekas. Dort hatte ich im letzten Jahr Glück und auch in diesem Jahr war mir das Glück wieder holt. Kurz vor Hedekas entdeckte ich zwei Elche auf einer Weide. Kurz hinter Hedekas sah ich dann noch einen, der aber zu weit entfernt war, um ihn, bei der Dämmerung, mit meiner Kamera zu dokumentieren. So mal der Elch auch noch vor einem dunklem Wald stand.

Kurz vor Hedekas stehen diese zwei Elche...

...auf einer Weide neben der Straße.

Auf dem Rückweg konnte ich die beiden...

...wieder eine Weile beobachten.

Einen Kilometer weiter standen diese beiden Rehe im Gras neben der Straße. Normalerweise flüchten sie, wenn sich ein Auto nähert. Und wenn nicht, nehmen sie spätestens dann die Beine in die Hand, wenn man anhält. Sie sind halt ebenso Scheu wie Schmackhaft (frei nach Heinz Erhardt). Es ist das erste Mal für mich, dass Rehe so dicht neben einer Straße stehen und nicht die Flucht antreten.

Für Mittwoch war Regen angesagt, was für mich das Startsignal war, erneut Spuren in Bernds Rasen zu fahren und weiter nach Norden zu fahren. Ich fuhr auf der RV 172 bis Bengtsfors, um mich dort bei der Süßwarenfabrik Dals im Fabrikverkauf einzudecken. Ich wollte ja schon am Montag Inge dahin lotsen, aber sie wollte einfach nicht nach Bengtsfors abbiegen. Mit 1,4 kg Godis (schwed. für Bonbon) verließ ich den Laden wieder und fuhr anschl. noch eine Schleife durch den Ort, denn ich wollte unbedingt den Platz sehen, den ich seit Jahren via Webcam sehen konnte. Danach fuhr ich weiter auf der RV 164 westwärts bis zum Abzweig nach Svanskog, ...

...wo ich diesen amerikanischen Polizeiwagen, des NYPD (New York Police Department) sah.

Der Nr. 1 Hit in diesem Sommer war "Dansa Pausa" von Panetoz, welches auf allen Nichtrentnersendern Rauf und Runter lief.

Hällefors

Von Svanskog fuhr ich weiter Querfeldein nordwestlich bis Hällefors in der Provinz ÖrebroIm letzten Jahr entdeckte ich nördlich von Hällefors, am See Stor Sången, eine guten Übernachtungsmöglichkeit am dortigen Badeplatz. Diesen tollen Platz wollte ich auch in diesem Jahr nutzen. Schräg gegenüber vom Badeplatz führt eine Schotterpiste zum 6 km entfernten Ort Silvergruvan. Der Ortsname ist Programm. Jedenfalls im Mittelalter, denn damals wurden hier in mehreren Gruben Silber abgebaut. Diesen Weg benutzte ich, wie im letzten Jahr auch schon, für einen Abendspaziergang. Linksseitig vom Weg liegt ein Moorgebiet und rechtsseitig ist ein Wald. Zu beginn des Weges befindet sich das Übungs- und Tuniergelände für Motocross und Endurorennen des Hällefors Motor Klubben

Im Gegensatz zum letzten Jahr gab es in diesem Jahr auch einem Fahrer, der auf der Bahn übte. Aber lange konnte ich dem Training nicht zusehen, weil mir die Mücken auf den S... gingen. Auch beim weiteren Spaziergang wurde ich von diesen Mistviechern massiv attackiert. Im letzten Jahr war es noch so, dass die Mücken erst Angriffen, wenn man stehen blieb. In diesem Jahr schwirrten die Blutsauger permanent um mich herum und suchten zielstrebig meine nicht bekleideten Körperteile, wie Kopf und Beine, zum Auftanken. 

In den vergangenen Wochen lass ich in den schwedischen Nachrichten, dass sich die Mücken, wegen des vielen Regens, wie blöd vermehrt haben und zu einer wirklichen Plage geworden sind. In manchen Provinzen wurden sogar mit Hubschraubern  biologische "Kampfmittel" versprüht, um der Plage Herr zu werden. An diesem Abend verstand ich die Artikel und konnte sie nur bestätigen. Nach nur 1,5 km hatte ich die Faxen dicke von diesen unablässigen Attacken und kehrte um. Außer zwei Händen hatte ich den Tausend fliegenden Ungeheuern ja nix entgegenzusetzen.

Am Badeplatz ein schöner Platz zum Übernachten.

Der Badeplatz am Stor Sången von der Straße aus gesehen.

eim Morgendlichen Frühstück auf dem Badesteg, entdeckte ich diesen Hecht gleich unterhalb des Steges. In knapp 50cm Wassertiefe lauerte er auf sein Frühstück.

Während meines Frühstücks konnte ich Familie Sterntaucher bei ihrer Frühstückssuche beobachten.

Am nächsten Tag befuhr ich dann die Schotterpiste bis Silvergruvan. Dort bog ich links auf die Straße nach Långban ein. Diese Straße folgt dem westlichen Ufer des Sees Örlingen, an dessen südlichen Ende der Ort Silvergruvan liegt. Nach wenigen Metern gibt es eine öffentliche Badestelle, die von den Bewohnern des Ortes liebevoll in Schuss gehalten wird und z.B. mit Dartsspiel und Geradrobenstange am Wasserzugang aufgewertet wird. Ich überlegte, ob ich hier den nächsten Übernachtungsstopp einlegen sollte, so mal das Wetter hervorragend war und geradezu nach einen Tag am Strand verlangte. Leider gab es nur eine Sitzgelegenheit mit Tisch. Diese wurde bereits von anderen deutschen Touris besetzt, so dass ich mich Entschied die Gegend weiter zu erkunden. Einen Kilometer weiter kann man linksseitig einen Blick auf den Hällefors-Flugplatz werfen, der lediglich aus einer Landewiese besteht. Am nördlichen End des Sees verließ ich die Straße und bog nach rechts in einen Waldweg ab, der zum Ort Örling (schwed.) führt. Hinter Örling folgte ich dem Weg rechtseitig, der am östlichen Ufer wieder bis zum Ort Silvergruvan führt. Dabei Überquert man ein Wasserkraftwerk des Stromriesen Vattenfall.

Nördlich von Silvergruvan überquert man diesen Staudamm.

Einige hundert Meter weiter führt linksseitig ein Waldweg zu einer Köhlerhütte.

Kurz vor dem Ort Silvergruvan folgte ich einem Waldweg zu den alten Silbergruben (schwed.). 

Die "Jan Olofsgrube" und "Alfridagrube" wurden von 1881 bis 1892 bearbeitet. Die Gruben sind bis zu 60m tief. 

Nach dem Abbau mussten die Erzwände mit Teer bestrichen werden, um das Silbervorkommen zu verbergen

Viele Tafeln erzählen vom damaligen Leben. 

Mit dem Tode wurde bestraft, wer Silber geklaut hat, oder einen anderen im Ärger in die Tiefe gestürzt hat. Wer Fluchte, musste für 24 Stunden in die "Kiste" und zahlte obendrein 40 Mark Bußgeld. 40 Mark wurden auch fällig, wenn man gegenüber einen Oberen ungebührliche Worte benutzte. Der Arbeittag dauerte von 6 bis 18 Uhr. Zuvor war es allerdings Pflicht, die Morgenandacht um halb Sechs zu besuchen. Natürlich war die sechs Tage Woche damals Obligatorisch. Nur zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten war der Samstag Arbeitsfrei. Die Direktoren schrieben dazumal an die Regierung, ob diese freien Samstage denn "vonnöten seien". Mein Gedanke dazu war: "Aha, es wiederholt sich doch irgendwie alles auf der Welt!" 

Als die Behörden vom Silbervorkommen am Hang des Berges "Nätsöknuten" erfuhren, begann man 1639 mit dem Abbau. Der erste Grube erhielt den Namen "Göransgrube" nach dem Entdecker Göran Simonsson. Schon kurze Zeit später wurden drei weitere Gruben erschlossen.

Der Waldweg führt in einer Schleife nach Silvergruvan. Etwa 500m hinter den Silbergruben steht dieses verlassene Gehöft.

Nicht von mir, aber von einem Tourist, der 2Monate vor mir dort war

Klasse Übernachtungsplatz am Hedtjärn.

Am folgenden Morgen fuhr ich wieder nach Hällefors,

Der Hedtjärn ist einer der kleineren Seen Ringsrum. Aber auch hier können Kanuten hervorragend paddeln.

Als ich am nächsten Morgen nach Hällefors fuhr, entdeckte ich dieses Kranichpärchen direkt neben dem Weg. Erstaunlicherweise flohen sie nicht, als ich Stoppte um sie zu beobachten und zu fotografieren. Eigentlich sind sie äußerst Scheu.

Fünf Skulpturen aus dem Mästarnas Park, östlich des Ortskerns :

Am südöstlichen Ortsrand liegt das Wohngebiet Millepark, der nach Carl Milles, einer der bedeutendsten schwedischen Bildhauer, benannt ist.

"Engel mit Klarunette" von Carl Milles (1951)

"Beethoven" von Carl Milles

Östlich von Hällefors führt ein Weg rechtseitig der RV 63 hinauf zur Toppstugan. Laut Web, für immer geschlossen.

Classic Car Week 2012
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