Schwedenurlaub

im April /Mai 2006

7. Tag

Ausgeschlafen und nach dem Frühstück ein bisschen an diesen Seiten gearbeitet, bis die Sonne die Lufttemperatur auf angenehme 20 Grad erwärmt hat. Danach legte ich mich in die Sonne und genoss sie bis zum späten Nachmittag. Nach dem Grillen versuchte ich mich wieder beim Angeln.











Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung

 für Details.

OK

Sonnentage muss man in Schweden genießen

8. Tag

Nach dem Frühstück fuhr ich zum Shoppen ins Torp Köpcenter im nördlichen Uddevalla. Es wird Sommer und da wird es an der Zeit wieder entsprechende Kleidung zu kaufen. Außerdem brauchte ich auch was, dass ich am Abend auf dem Grill werfen konnte. Beim Wechsel in das zweite Centergebäude, konnte ich allerdings dem Geruch der McD-Bude nicht widerstehen. Gegen drei war ich wieder am Haus und konnte noch ein paar Stunden in der Sonne liegen. Nach dem Grillen ging es wieder an den See zum Angeln. Aber auch mit den neuen Blinkern, die Mittags bei "Obs" erworben hatte, war kein Biss zu kriegen.










9. Tag

Nach dem Frühstück bastelte ich noch eine Stunde an diesen Seiten, bis ich mich wieder in die Sonne legte und die 24 Grad genoss. Gegen drei am Nachmittag machte ich ich auf den Weg nach Smögen, dem Fischerort von dem ich auf meinen Seiten schon einiges gezeigt habe. Ich überlegte mir, dass die späte Sonne wieder gute Bilder ermöglichen würde. Und so war es auch. Viele Läden entlang der Flaniermeile waren noch im Winterbetrieb, hatten also noch geschlossen. Aber die beste Eisbude war geöffnet. Dem Angebot der interessanten Eissorten, wie z.B. dem Regenbogeneis, das es nur hier gibt, konnte ich nicht widerstehen. Entlang der Stege spazierte ich anschließend zu den Felsen an der Küste



















Previous

Next

Previous

Next

Wie schon mal geschrieben, Smøgen ist außerhalb der Hauptsaison am Schönsten.












Einen Elch gab es in diesem Urlaub nicht zu sehen, aber auf die Füchse ist immer Verlass












Mit der Fähre von Lysekil über den Gullmarsfjord Richtung Uddevalla. Wenn man nicht, wie die meisten, nicht im Auto sitzen bleibt, kann man mit ein bisschen Glück Seehunde entdecken.













Auf den Straßen, die von der E6 Richtung Küstenorte führen, sind mittlerweile gespickt mit stationären und mobilen Geschwindigkeitmeßanlagen (Blitzer). Alle paar Kilometer steht einer dieser neuen Blitzer


In Uddevalla stoppte ich wieder beim Torp Köpcenter (engl.)und kaufte dann all die Lebensmittel ein, die ich mit nach Hause nehmen wollte, weil man die in Deutschland nicht bekommt. Beim Haus angekommen, grillte ich wieder bevor ich am See angelte. Aber alles was ich fing, war mein Hechtblinker, den ich am ersten Tag hier verlor. Besser als nix - sach ich immer!

Letzter Tag, die Rückreise

Ich wollte ja Früh aufstehen, schlief aber bis 10 Uhr. Also musste ich mich etwas beeilen, wenn ich nicht in die Rushhour von Kopenhagen geraten wollte.










Ein letzter Blick auf den Østersjön (der Übersetzt Ostsee heißt), an dem das Ferienhaus liegt.









Und was soll ich viel von der Rückreise schreiben, außer, dass ich wieder einige Einsatzfahrzeuge zu sehen bekam, wie diesen Rettungswagen, der auf den Weg zum Krankenhaus in Kungälv war.


Oder das ich, wie im letzten Urlaub auch, in Kopenhagen eine halbe Stunde im Stau gestanden habe, weil es vorne gekracht hatte. Aber da konnte ich den Vorteil meines Campingbusses ausspielen. Bei mir gab es ein warmes Mittagessen.
























Nur für Mario: Bilder von der Kopenhagener Feuerwehr.

In Kopenhagen gibt es eine kommunale Feuerwehr. In Dänemark können die Kommunen den Brandschutz auch privaten Unternehmen, wie der Firma Falk,übertragen.



Weil Arnd mal wieder keine Zeit hatte, musste ich auf mein traditionelles Abendessen in Lübeck verzichten. Ich fuhr bis zu meiner Verwandtschaft in Hamburg durch. Nach ein paar Tassen Tee war ich auch wieder wach genug für den Rest der Reise. Zu Hause angekommen räumte ich gleich den Wagen aus und war um 1 Uhr im Bett.

Urlaub Ende!

Vielen Dank an die Familie Friedrich, dass ich ihren Garten zum Campingplatz umfunktionieren durfte.

Aufwärts
OK

Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für Details.