Dänemarkurlaub

im Juli 2008

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Rømø:

Lakolk

Havneby

Møgeltønder

Klostertønder

Skærbeæk

Lokolk Strand

Ribe

Mandø

Lakolk Strand

Nordborg

Sønderborg

Vester Vedsted - Mandø

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Bei Vester Vedsted, ca 5 km südlich von Ribe, führt eine Ebbestrasse zur Marschinsel Mandø, nördlich von Rømø. Wer rüber will, sollte den Tidekalender dabei haben. Einen Campingplatz gibt es nicht auf der Insel.

Bei Ebbe kann manüber die Ebbestrasse zur Insel Mandø fahren. Weiter als hier traute ich mich aber nicht, weil ich mich nicht über die Tidezeiten informieren konnte. Später erfuhr ich, das es nur in Havneby einen Tidenkalender für Rømø bekommen kann.

Damit muss mann dann selbst berechnen (etwa 1,5 h später als Rømø), wann bei Mandø Ebbe ist.Am Gegenverkehr konnte ich sehen, dass noch Salzwasserpfützen auf der Strecke sind. Ich verzichtete auf eine überfahrt, weil ich bei dem windstillen Tag das Wasser über einen langen Zeitraum beobachten müsste, um festzustellen, ob dass Meer kommt oder geht.Vor Jahren Verlies ich die Insel bei trockener Strasse. Im Verlauf der 5 km langen Strecke stieg das Wasser zügig an und Wasser Schwarte über den Damm auf dem sich die Strasse befindet. Mir folgte mit einem km Abstand ein LKW. Dieser musste alsbald im Schritttempo auf der überschwemmten Ebbestrasse den richtigen Weg suchen.

Etwas südlich der Ebbestrasse Richtung Vester Vedsted fahren wasserfeste Trecker mit Anhänger mit denen sie Fußgänger abseits der Ebbestrasse nach Mandø befördern.

Rømø - Lakolk Strand

Nach dem Tagesausflug wieder zurück auf der Insel:

Wieder lassen viele ihre Drachen steigen.

Und wieder gibt es Leute die sich Festgefahren haben.

Am nächsten Morgen bin ich der Erste am Strandabschnitt und genoß den Blick auf die raue See bei einem ausgedehntem Frühstück.

An den Wasserständen über den Sandbänken, konnte man schon erkennen, dass nicht nur die nächtliche Flut hoch war. Eigentlich sollte nun Niedrigwasser sein, aber die letzten beiden Sandbänke waren noch überflutet.

Der Priel füllte sich schneller als eine gedacht hatten und saßen so auf dem nördlichen Strandabschnitt fest,Ich hatte noch rechtzeitig die Seite gewechselt.

(Das Feuerwehrauto ist 40 Jahre alt und seit 10 Jahren im Besitz von Michi, der einen bei Not aus den Sand und durch die Priele schleppt)

Wer nun wechseln wollte musste durchs Wasser, oder auf Ebbe warten. Da die Windrichtung auf West gewechselt hat, war der Wasserstand aber höher als normal, was aller Voraussicht nach auch bei der kommenden Flut zu Überflutet des Strandes führt.

Die nächtliche Flut von Samstag auf Sonntag, hat, wie zu Erwarten war, große Teile des Strandes überflutet, so dass ich mein letztes Frühstück am Sonntag nicht direkt am Strand genießen konnte.

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