Sommerurlaub 2005 in Schweden + Norwegen 

Nora

Nora (10.500 Einwohner) bewahrte seinen alten Stadtkern mit historischen Holzhäusern.  1856 wurde Schwedens erste Eisenbahnstrecke mit Normalspur zwischen Nora und Ervalla eingeweiht. Die 15 Kleinbahnen von den Eisenhütten bis Nora hatten unterschiedlichen Spurweiten. Am stillgelegtem Bahnhof ist das kleine Eisenbahnmuseum, von wo aus im Sommer die Museumsbahn nach Järle Bruk fährt. Nora erhielt den Europa Nostra-Denkmalspreis.

Bevarad

Grängesberg

Grängesberg hatte Schwedens größtes Eisenerzvorkommen südlich von Lappland und eine eigene Bahnverbindung zum Verschiffungshafen Öxelösund. Von den einst 70 Eisenerzbergwerken Schwedens sind heute noch zwei in Betrieb, Kiruna in Lappland und Malmberget hier in Grängesberg. Im Lokmuseum gibt es sieben restaurierte Lokomotiven zu sehen. Der Rest des Museums erinnert an einen Eisenbahnfriedhof (Bilder davon gibt es mal auf der Sommer 2005 Seite). Ab 2008 soll es ein Bergbaumuseum geben. Heute gibt es bereits südlich des Ortes, das Motormuseum, in dem man alles vom Fotoapparat bis zum Oldtimer, zu sehen bekommt. In der Nachbarschaft gibt es eine Outdoorbahn für Karts.

Eisenbahnmuseum Grängesberg

Klenshyttan

Bieber beim Kontrollieren des Dammes

Die humpelnde Erna. So von mir genannt, weil diese Stockente humpelt und darum den gesunden Enten nicht immer so schnell folgen konnte. Erna hat sich darum darauf spezialisiert wenig Scheu die Badegäste nach Futter abzuchecken. Und weil ich auf dem Parkplatz des übernachtet hatte, war sie ein fordernder Gast beim Abendessen und Frühstück. Vor dem Frühstück begleitete Erna mich zum Badesteg und tat es mir bei der morgendlichen Wäsche gleich.

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