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Glasfjord bei Arvika im Glaskogens Naturreservat
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Zwei Nächte blieb ich am Glasfjord südlich von Arvika, am Rande des Glaskogens Naturreservat,...
...weil das Wetter so schön war, was die vielen Kanufahrer ausnutzten. Mein Zweiter Tag war komplett verregnet.
Schwenk über den Glasfjorden in der Abendsonne.
Neben der RV 172 kurz vor Arvika entdeckte ich diesen Elch.
Mora und Rättvik am nördlichen Siljan
Regelmäßig findet in Mora am letzten Juliwochenende ein Powerbootrennen statt.
Waterfestival Mora / SWE 2010
(offizielles Video)
Mora Powerbootrennen 2010
(mein Video)
Nicht nur hier in Mora sieht man amerikanische Oldtimer. ...
... In Rättvik findet zu dieser Zeit alljährlich die "Historik Car Week" statt.
Rättvik „Historic Car Week“ 2010
Stumsnäs
Auf der Rückfahrt legte ich am Nordufer des Siljan bei Stumsnäs eine Pause ein.
Nusnäs
Auf dem Stellplatz des Fußballclubs von Nusnäs verbrachte ich drei Nächte. .....Diese Bilder zeigen warum ich so lange an einem Ort blieb. Der Fußballclub verlangt 40 SEK pro Nacht, für diese schöne Aussicht.
Älvedalen
Das älteste Haus Schwedens steht in Älvdalen, nordwestlich von Mora an der RV 70.
Norwegen
Die RV 221 vom Idrefjell nach Norwegen
Mein Übernachtungsplatz südlich von Elgå bot am Abend eine Atemberaubende Aussicht. Der folgende Vormittag war verregnet.
Garantiert trifft man hier am östlichen Ufer des Femunden auf Rentiere.
Rentier in der Nähe des Femunden
Gegen Mittag kam die Sonne durch, so dass ich zwei Stunden am südlichen Ufer des Femunden pausiert hatte.
Parallel zum Femunden verläuft am westlichen Ufer ein kleiner Fluss. Kanufahrer und Nerze kann man hier mit ein bisschen Glück sehen. Vor einigen Jahren sah ich keine Kanufahrer aber dafür eine Nerzfamilie. In diesem Jahr war es andersherum.
Røros
Die Bergbaustadt Røros am nördlichen Femunden gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. ...
...Viele laufen nur durch die Innenstadt, dort war ich zwar auch schon Mal, aber bei wie bei meinen letzten Besuchen, suchte ich Abseits des Trubels nach Motiven.
An diesem Abend gab es ein Freilichtspiel in den alten Abraumhalden. Die Geschichte erzählt vom Todesmarsch der Schweden (Karoliner), die versucht haben 1718 Trondheim zu erobern.
Nach dem ich die Freilichtspiele in den Schutthalden verlassen hatte suchte ich in der Dunkelheit nach einen Platz zum Übernachten. Ich fand ihn, in dem ich der RV 31 Richtung Schweden folgte und außerhalb von Røros nach Norden, zu der Olafsgruva, abbog.
Fahrt vom Übernachtungsplatz zur Olafsgrube, durch Hochgebirge nordöstlich von Røros.
Viele Touristen interessierten sich für eine Führung durch die Grube. Ich schaute mich außerhalb um und entdeckte eine seltene Rinderrasse, das “Fjellrind“, oder „Rørosrind" wie sie hier auf Schildern benannt werden. Klein, wuschelig und schmuse bedürftig. Eine Suche mit Google zeigt nur meine Seiten als Ergebnis
Im weiteren Verlauf der RV 31 gelangt man wieder zur schwedischen Grenze auf die RV 84 nach Funäsdalen.
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